Kalifat?

Ich musste erst nachschauen, was das ist. Das hab ich gefunden im Netz
„Kalifat bedeutet aus dem Arabischen übersetzt „Nachfolge“, der Kalif ist der „Stellvertreter des Gesandten Gottes“. Ein solcher Staat, bei dem die Machthaber allein religiös legitimiert sind und politische sowie religiöse Funktionen in sich vereinen, nennt sich Theokratie.“
Das ist der gleiche größenwahnsinnige Mist wie bei den Katholiken der Papst.
Es gibt keinen Stellvertreter Gottes auf Erden, auch keinen einzelnen Gesandten!
Jeder einzelne Mensch ist ein göttlicher Funke und zwar von dem, was wirkliche Göttlichkeit ist. Da braucht es kein negatives Ego, das so tut als sei es auserwählt.
Hohes Selbst hat darauf hin „lila Größenwahn“ vollständig zerstört.
Interessant, dass diese angeblichen Stellvertreter und ihre Sippschaft bevorzugt lila Maskerade tragen.
Negatives Ego ist keine Spiritualität.

Angst einjagen

Der alte Corona Zirkus funktioniert nicht mehr, das Ukraine Theater auch nicht, der Russen Feind Zirkus zieht auch nicht mehr, jetzt muss der Kalifat Zirkus herhalten. Es wäre doch gelacht, wenn man denen (uns) nicht weiterhin Angst erinjagen könnte, damit die (wir) weiterhin regierbar bleiben.
Schluss jetzt mit diesem alten Mist! Ich dulde es nicht mehr!
Wie sagte Prof. Daniele Ganser vor einiger Zeit? „Welche Angst darf es denn heute sein?“

Der alte Jesus

Die Aussage, Jesus sei ein aufgestiegener Meister regt mich jedesmal auf.
Der ist weder ein Teil von mir noch bin ich ein Teil von ihm
Lazaris erwähnte mal: „Albert Schweitzer widmete sein Leben um die reale Existenz dieses Jesus zu beweisen und war nie in der Lage dazu.“
Der einzige aufgestiegene Meister, für mein Dafürhalten, ist mein Zukunfts-Selbst, das die Meisterschaft erreicht hat. Das ist die Quelle, die wirklich hilfreich für mich ist. Das ist mein Weg. All diese anderen sind ihren Weg gegangen und ich muss die weder anbeten noch verehren. Die sind nicht besser als ich. Bei mir geht es um meinen eigenen Weg. Das gilt auch für jeden anderen Menschen. Jeder hat seinen ganz besonderen Weg, den nur er/sie gehen kann.
Mir ist grade noch eine wichtige Aussage von Lazaris eingefallen: „Wer das Genie von soundso bewundert, der sollte sich darüber klar sein, dass er damit auch den ganzen anderen Mist, durch den derjenige gegangen ist, gratis mitgeliefert bekommt.“
Ist das der Grund, warum in Altötting heute noch Figuren rumlaufen und schwere Holzkreuze schleppen?
Lazaris scheint ein Teil meiner Seelenfamilie zu sein.

Feen?

Das einzige, was ich im Innen gehört habe: „Wenn Frauen lieben, werden Hexen zu Feen.“ Ich habe Feen im Innen als Lichtfäden gesehen.
Sowohl Frauen sind noch nicht ganz geklärt als auch dunkel Formen, was immer wieder als Hinweis kommt.
Ich habe den Verdacht, dass Feen etwas damit zu tun haben, wie Formen auf der Erde erscheinen, also nix Gott Paradies als Schöpfer. Das ist eine alte Lüge.
Bis jetzt bin ich noch nicht an die Frauen drangekommen, wie Lazaris sie in der Meditation und im Blending beschreibt. Da gehört auch die „Weberin“ dazu, bei der Meditation ich immer wieder bitterlich geweint hatte und auch eine panische Angst vor ihr hatte, sie würde mich bestrafen. Warum? Weil ich Chaos angerichtet habe? Ich weiß es nicht.
Ich bin gespannt, wann dazu mehr Klarheit kommt und ich mich erinnern kann, was da wirklich ist.
Hab bei Lazaris gestöbert:
Die Zusammenarbeit mit der Weberfrau (ein Ausdruck der Göttin) kann in Zeiten des Chaos sehr wirkungsvoll sein, denn während sich unsere Welt in ihrer gegenwärtigen Form auflöst, können wir mit der Weberfrau zusammenarbeiten, um etwas noch Schöneres zu weben, Realitäten, wo Schmerzen gelindert werden können und Leiden aufgelöst werden.

Nur wenige sehen die Weberin jemals, obwohl viele von ihr gehört haben. Lazaris hat viele Male von ihr gesprochen und uns zu berührenden Meditationen geführt, in denen wir ihre anmutige, schöne Arbeit erleben. In dieser ergreifenden und zärtlichen Meditation werden wir Zeuge, wie die Weberin den schönsten Stoff der Welt webt … einen heilenden Stoff, einen magischen Stoff, einen Stoff voller Wunder. Und dann erlauben wir uns, gemeinsam mit ihr einen neuen Stoff zu erschaffen, der noch schöner ist, weil wir ihn mit einer Hoffnung erfüllen, die vorher nicht da war. Gemeinsam weben wir einen Teppich der Hoffnung für unsere Welt und für die Welt.

Erwecke die Weberin, die in jedem von uns steckt – im Dazwischen von jedem von uns. Es ist ein kraftvoller Tag des Erinnerns, Fokussierens, Reifens und Entwickelns. Und inmitten der Magie eines Tages, mit einer Prise Eleganz und der Fülle unserer Magie, kann die Weberin in uns erwachen und unsere Natur und unsere Anmut können sich in der Tiefe, in der Reichweite, im Umfang und in der Reichweite erweitern im Wert. Das heißt, wenn die Weberfrau in uns erwacht, können sich unsere Liebe und Heilung, unser Träumen und unsere Magie gnädig erweitern.

Wie Lazaris so rührend sagt: „Ohne mehr zu haben, ohne mehr zu tun, kann man mehr werden und sein.“
Google Übersetzung

So gut?

Ich fuhr eine ganze Zeit hinter dieser Autonummer her und wusste, da hab ich mir etwas als gut andrehen lassen, was nicht stimmt.
Mal sehen, was es ist.
Hohes Selbst hat abstoßen „Angst gefallen verdammt ich Frau“ übernommen. Das war offensichtlich unbewusst der Grund, ständig etwas angeblich Gutes tun zu müssen um da heraus zu kommen.

Schutzengel USA

Ich hatte in mir gewettert: Ich dulde diese elende Abzocke nicht mehr! Schluss jetzt!
Hohes Selbst hat darauf hin „Größenwahn Schutzengel USA“ getötet.

Lebensunterhalt

Ich muss keinen Lebensunterhalt verdienen. Das geht nicht. Wie sonst sollte ich es unterhalten? Ihm Witzchen erzählen? Ihm was vorlesen oder vorsingen? Ihm meine Lohntüte schenken? Leben ist Seinszustand. Da gibt es nichts zu verdienen. Als Seinszustand kann es auch nicht gegeben oder genommen werden. Und vor allem, ich muss mein Leben nicht ernst nehmen. Ich muss es auch nicht durch Schmerz und Tränen kennenlernen.
https://youtu.be/7sk7bPUeeNs?si=FSsqykq-qxqraumY
Ruf nach innen: „Hohes Selbst, leg Kohlen auf, das ist noch zu lauwarm, da muss mehr lodern.“
Ich will endlich, dass mir dieses Erdendasein Freude macht.

Chef Boss

Wenn ich jemand zum Chef Boss erhebe, dann bin ich automatisch der Untertan. Das gehört zum negativen Ego „besser-als, schlechter-als“. Ich stelle diesen Boss automatisch über mich, setze ihn auf einen Thron oder ein Podest und das ist nicht hilfreich für mich. Ob Boss oder König macht keinen Unterschied. Das gilt auch für Mann und Frau.
Mir ging so durch den Kopf, wie ist das in Unternehmen? Wenn ich in einem Unternehmen mitarbeite, dann heißt das noch lange nicht, dass ich dann weniger Wert bin. Ich muss mich nicht klein machen. Das gilt übrigends auch für Gott. Gott ist nicht besser als ich, ich muss ihn auch nicht anbeten. Im Gegensatz zu mir weiß Gott das. Wir sind „auf Augenhöhe“.
Ich will endlich diese alte Angst, die schon panisch ist, loswerden, Gott oder ein anderer auf dem Thron könnten mich bestrafen oder umbringen, wenn ich mich nicht unterordne, nicht gehorche. Das kommt doch noch aus dem Tierreich: „Alphatiere und Hierarchie.“
Das hat im Menschenreich nichts mehr zu suchen.
Der Spruch „wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden“ ist einfach erstunken und erlogen! Das wird nie passieren. Das haben die erfunden, die sich über andere stellen wollen um Kontrolle über sie zu haben.
Dass ich jemanden auf den Thron gesetzt habe heißt nicht, dass ich selber schuld bin. Ich habe es lediglich erlaubt. Das war alles und jetzt ist die Erlaubnis zurückgezogen!
Hohes Selbst hat den Zyklus „Erde Tiere Chef Boss“ getötet.

Selbstwert

Wir haben uns als Menschen lange genug den Selbstwert ausreden lassen, mit Behauptungen wie, wir seien nichts wert, seien der letzte Dreck, ein Fehler in der Schöpfung, etc. etc. Jetzt ist Schluss! Wir seien Schuld, insbesondere die Frauen. Männer und Frauen sind kein Geschlecht und haben kein Geschlecht. Das war nur zum Lernen. Eine Idee, ein Konzept und Konzepte sind auch kein Seinszustand.
Selbtwert ist Seinszustand und 100% komplett. Ein mehr oder weniger gibt es nicht.
Wir haben nicht Gott gespielt, wir sind zu 100% göttlich. Das heißt nicht, wir sind die Totalität von Gott. Größenwahn und Omnipotenz hat da nichts zu suchen, denn das wäre negatives Ego (besser-als). Wir sind göttliche Funken.
Selbstwert ist die Menge an Gott Göttin, die etwas oder jemand ist und das ist immer 100%. Das hab ich vor Jahrzehnten in meinem Innen gehört.
Siehe mein Gedicht „Bauchraumgötzen“
https://youtu.be/ur_YJ6QCTBQ?si=nb3DaNqKF9sE-dtd
https://traeumerblog.wordpress.com/2023/04/25/dollars-sind-selbstwert/
Selbstwert kann nicht gegeben werden, auch nicht von einem angeblichen König. Auf dieses Märchen mit dem Königreich sind wir lange genug reingefallen und haben geglaubt, wir müssten unseren Selbstwert verdienen. Den können wir nicht verdienen, das ist vergebene Liebesmüh‘. Er ist und wird immer sein.
Lazaris sagte dazu: Anstatt deinen Selbstwert verdienen zu wollen, verdiene deinen self esteem. Der gehört verdient. Ich kannte den Begriff schon seit Jahrzehnten aber erst heute hae ich ihn durchs Übersetzungsprogramm gejagt. Die Übersetzung hat mich wiederum verblüfft. Self esteem = Selbstachtung.
Ich hab das immer irgendwie mit Eigenantrieb verwechselt.
Ich habe eben einen Nachhilfeschrei an mein Hohes Selbst abgesetzt: „Was ist eigentlich Selbstachtung?“
Bei Lazaris hab ich in der Beschreibung das gefunden:
Selbstachtung
Beschreibung
Jede Kraft, die wir als einzigartiger Mensch haben, beruht auf unserer Einschätzung dessen, wer wir sind – auf unserer Selbstachtung, der Liebe, die wir durch unsere positiven Selbstqualitäten verdienen. Die Selbstachtung ist im Alter zwischen 7 und 10 Jahren „festgelegt“ und stark von den Beziehungen zu unseren Vätern beeinflusst. Es motiviert sowohl unseren Glauben als auch unsere Entscheidungen. Das Streben nach falscher Selbstachtung führt zu Depressionen, körperlicher Erschöpfung, Ängsten, Sorgen, Zweifeln und Verwirrung. Aber wahre Selbstachtung führt zu Lebendigkeit, Kreativität, Freude, positivem Stolz und Abenteuerlust, die das Leben zu einer Freude machen.

„Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.“

Was für ein verlogener Spruch! Gott Göttin ist Alles Was Ist, da kann ich nichts geben. Das wäre vergebene Liebesmüh‘ und dem Kaiser muss ich gar nichts geben, denn dem gehört nichts außer das, was er durch seine Untertanen zusammenstehlen hat lassen und auch das gehört ihm nicht. Das behauptet er nur.
Wenn ich Gott was geben müsste, wäre Gott im Mangel und somit nicht Gott.
Ist das die Grundlage für staatliche und kirchliche Steuern? Möglicherweise.